Kleine Rundwanderung Kelbra zur Talsperre (ca. 5 km)
Vom Ausgangspunkt, der „Promenade“, führt der Weg den Besucher bis zum „Kirchtal“. Von dort aus über die „Volpertäler“ weiter bis zum „Thaleber Berg“. Ein Panoramablick über den Stausee erfreut den Wanderer. In südlicher Richtung, dem Wegzeichen folgend, führt der Weg hinab ins „Rabenthal“. Von dessen Ende geht es zur Talsperre hinab.
Wanderung zur Burgruine Kyffhäuser (ca. 9 km)
Der Weg führt vom Storkeyplatz, im Zentrum von Kelbra, die Promenade entlang bis ins Kirchtal. Am Obelisken im Wald läuft man in die linke Richtung und wandert über den Tannenberg bis zum Rennweg. Dort läuft man Richtung Kulpenberg, die B 85 überquerend bis zum Parkplatz der Burgruine Rothenburg (Besichtigung nicht möglich). Auf dem „Hangweg“ läuft man bis zum Kyffhäuser (unterwegs mehrfache Ausblicke auf die Golden Aue).
Wanderung zur Barbarossahöhle (ca. 12 km)
Der Wanderweg führt die „Promenade“ hinauf bis zur Waldstraße. Diese entlang bis „Unter den Bergen“.
Weiter in westlicher Richtung bis zum „Thaleber Stieg“, den Waldweg links hinauf bis auf den Weg, der zum
„Thaleber Weg“ führt. Diesem folgend bis zur großen Eiche am „Rennweg“. Diesen überquerend auf gut begehbarem Waldweg, später dann die Straße bis Steinthaleben, an der Ostseite des Ortes entlang auf der Straße zur Barbarossahöhle.
Wanderung zur Königspfalz (ca. 7 km)
Die Lindenallee bis zum Waldrand, links auf dem Weg entlang, am „Steintal“ (herrlicher Aussichtspunkt mit Ruheplätzen) und „Borntal“ vorbei. Über das Forsthaus Sittendorf zum Freiluftmuseum Königpfalz Tilleda.
Wanderung zum Naturschutz-Karstgebiet Numburg (ca. 4 km)
Vom Busbahnhof, den „ehemaligen Bahndamm“ folgend, links am Stausee entlang. Vorbei am Campingplatz,
nach dem Sporthafen rechts auf den Weg kommt man direkt zur Numburg.
Wanderung zur Heimkehle bei Uftrungen (ca. 11 km)
Vom Busbahnhof, den „ehemaligen Bahndamm“ entlang über die Helmebrücke zum Bahnhof Berga-Kelbra.
Durch den Ort Berga bis zur Kreuzung B80, links der Thyra folgend bis Bösenrode weiter am Hang der „Schabeleite“ (gut hergerichteter Wanderweg) bis zur Heimkehle.